Perfect Broken
Peter K. Koch
18.01.2014 – 07.03.2014

 Betrachtet man die Werke Peter K. Kochs, lässt sich eine künstlerische Strategie erkennen, mittels derer er die Grenzgänge zwischen Malerei und Skulptur erkundet. Die Arbeiten verdeutlichen Peter K. Kochs Interesse an der untrennbaren Verbindung von Form und Inhalt, der Bedeutung von Farbe sowie dem Verhältnis von Fläche zu Raum. Er nutzt variierende Prinzipien geometrischer Abstraktion, Dekonstruktion sowie der gestalterischen Umsetzung materieller Eigenheiten in eine geschlossene, nur auf sich selbst bezogene Form. Die Farbfelder, durch ihren Anstrich leicht an den Rändern aufgeworfen, entfliehen der Fläche und deuten an, dass ein Bild bei Peter K. Koch zugleich eine bildhauerische Arbeit ist, die an Volumen gewinnt und den Raum erobert. Vollzog der Künstler die Sprengung des Bildraumes früher mit rein malerischen Mitteln und somit illusionistisch, haben seine neueren Arbeiten den Übergang selbst zum Thema und operieren auch physisch an der Grenze zwischen Fläche und Raum.


Peter K. Koch · »o.T. (Rauten)« · 4-teilig, je 180 x 70 x 12 cm · Lack, Karton, Holz · 2014

Peter K. Koch · »o.T. (What You Want 1)« · Karton, Lack, Holz · 84 x 71 x 3,5 cm · 2013

Peter K. Koch · »o.T. (Nord)« · 106 x 70 x 4 cm · Holzdruck auf Bütten · 2014

Peter K. Koch · »o.T. (Palm Tree II)« · 280 x 20 x 20 cm · Lack, Karton, Holz · 2014

Peter K. Koch · »o.T. (Simple Present IV)« · 160 x 240 x 6 cm · Lack, Karton, Holz · 2014

Peter K. Koch · »o.T. (Sperren)« · 240 x 160 x 6 cm · Lack, Karton, Holz, Schrauben · 2014

Peter K. Koch · »o.T. (Tomorrow 3)« · 95 x 64 x 4 cm · Lack, Karton, Holz · 2013

Peter K. Koch · »o.T. (Via Mare)« · 160 x 140 x 6 cm · Lack, Karton, Holz · 2012

Peter K. Koch · »o.T. (Violent Attempt)« · 90 x 90 x 24 cm · Lack, Karton, Holz, Glas · 2013
Harakiri
Philipp Gloger
18.01.2014 – 07.03.2014

 Als »Übersicht des Unübersichtlichen – als Unübersicht« sieht Philipp Gloger seine Arbeiten, und in der Tat wirken seine dem Stadtraum, der Sportwelt und der Technik entlehnten Motive wie strukturiertes Chaos. Eine Verschachtelung von Bildräumen, bevölkert durch einen Dschungel aus Figuren, der bei näherer Betrachtung durchaus System innewohnt, ein Informationsoverkill, der im Detail Episoden offenbart. Die Welt als Maschine, angehalten, um den zufälligen, flüchtigen Moment sichtbar zu machen, sodass man beim Betrachten der Bilder einen Hebel sucht, um sie wieder in Gang zu setzen. 
 In Glogers Bildern spiegelt sich auch Gesellschaftskritik, ist es doch heute kaum mehr möglich, sich nur auf eine Information zu beschränken, geschweige denn, sie zu bekommen. Der Künstler entwickelt aber auch visionäre Vorstellungen, etwa in seinen Architekturbildern mit Angeboten für ein »effektiveres« Bauen und Leben.


Philipp Gloger · »Der Hang II« · 200 x 150 cm · Öl auf Leinwand · 2012

Philipp Gloger · »Vermessung - Gebirge« · Collage auf Papier · 70 x 100 cm · 2012

Philipp Gloger · »Harakiri III« · Graphit auf Papier · 42 x 59 cm · 2008

Philipp Gloger · »Fieses Skigebiet« · 132 x 87 cm · Assemblage · 2012

Philipp Gloger · »Skigebiet II« · 190 x 85 cm · Öl auf Leinwand · 2010

Philipp Gloger · »Skigebiet« · 200 x 115 cm · Mischtechnik auf Leinwand · 2012

Philipp Gloger · »Sella Ronda« · 100 x 70 cm · Mischtechnik auf Papier · 2013
Stefan Lenke | Ronald de Bloeme
sunblock
21.03.2014 – 28.05.2014

In seinen Bildern bedient sich Ronald de Bloeme vertrauter Zeichensysteme der modernen Gesellschaft und entzieht sie ihrer eigentlichen Bestimmung. Dem Grundsatz des industriellen Designs, Form folgt Funktion, zuwider, tilgt de Bloeme die Funktion und lässt einzig Form und Farbe als ästhetische Kommunikatoren wirken.
Flächige Balken und Formen überlagern dabei den Hintergrund und verweigern uns die Sicht auf das, was wir für den eigentlichen Inhalt des Bildes halten.
Als Grundlage für das monumentale Triptychon »New Reading« dient das Motiv einer Werbetafel. Dieses zerlegt, verschiebt und verzerrt de Bloeme zunächst am Computer, bevor es beim malerischen Übertragen auf die Leinwand weitere Entfremdung erfährt. Die schriftliche Information wird durch freigestellte und mit glänzendem Schwarz lackierte Balken gelöscht, wodurch der Blick auf den eigentlichen Bildgegenstand nur noch partiell freigegeben ist.
Von großer Bedeutung für die Authentizität der Werke von Ronald de Bloeme ist der Wechsel zwischen matten und glänzenden Oberflächen. Der gleichmäßige Lackauftrag suggeriert eine industrielle Fertigung, Schleifungen, fehlerhafte Kanten und verzerrte Formen inszenieren wiederum den individuellen Charakter und stellen die scheinbare Perfektion und Reproduzierbarkeit bloß. 

 

Stefan Lenkes ungegenständlich abstrakte Arbeiten haben ihren Ausgangspunkt meist im real Erlebten: Architekturen, deren Raum und Lichtspiel Lenke in feste Farbflächen und geometrische Formen übersetzt; elektronische Musik, deren Rhythmus, Unterbrechungen und Wiederholungen Lenkes Bildkompositionen prägen; das Leben in Großstädten, dessen Hektik und Dynamik der Künstler über schwebende und fallende Formen, über harte Farbkontraste, über das Nebeneinander von zugezogenen und transparenten Farbflächen vermittelt.
In seinen neuen Arbeiten spielt das Moment der Flüchtigkeit eine wesentliche Rolle. Auch als Überspitzung des dynamischen Moments gedacht, weisen viele Bilder jetzt eine Ecke oder ein Feld mit nur einem schnellen Pinsel- oder Bürstenstrich über der Grundierung auf.
Vor allem seine Arbeiten auf Holz und Papier erinnern an angelaufene Fensterscheiben, die man schnell mit der Hand oder den Ärmel freiwischt und die für einen Moment Fragmente der Welt dahinter freigeben, bevor sie sich wieder zuziehen.


Stefan Lenke · »doublelayer« · 200 x 250 cm · Pigment, Acryl, Lack, Pigmentstift auf Leinwand · 2014

Ronald de Bloeme · »Route I« · 70 x 70 cm · Lack auf Baumwolle · 2012

Stefan Lenke · »Basicform 1405« · 80 x 40 cm · Acryl, Pigment, Lack, Pigmentstift auf Holz · 2014

Ronald de Bloeme · »New Reading« · 240 x 450 cm (dreiteilig) · Lack auf Baumwolle · 2013

Stefan Lenke · »Haus und Zaun« · 60 x 50 cm · Acryl, Pigment, Lack, Pigmentstift auf Leinwand · 2014

Ronald de Bloeme · »Invitation« · 170 x 120 cm · Lack auf Baumwolle · 2013

Stefan Lenke · »Lese-Rechtschreib-Schwäche 1« · 60 x 50 cm · Acryl, Pigment, Lack auf Leinwand · 2014

Ronald de Bloeme · »Route II« · 70 x 70 cm · Lack auf Baumwolle · 2012

Stefan Lenke · »Sample 42« · 60 x 50 cm · Acryl, Pigment, Pigmentstift auf Papier · 2014

Ronald de Bloeme · »Blend« · 170 x 120 cm · Lack auf Baumwolle · 2012

Stefan Lenke · »Häuser und Bäume« · 60 x 50 cm · Acryl, Pigmente auf Leinwand · 2012

Ronald de Bloeme · »Pills II (2)« · 94 x 100 cm · C-Print · 2014

Stefan Lenke · »revolving door« · 60 x 50 cm · Acryl, Pigment auf Leinwand · 2013

Ronald de Bloeme · »Pills II (3)« · 95 x 100 cm · C-Print · 2014

Stefan Lenke · »basicform 1402« · 80 x 40 cm · Acryl, Pigment, Pigmentstift auf Holz · 2014

Ronald de Bloeme · »Pills II« · 95 x 100 cm · C-Print · 2014

Stefan Lenke · »basicform 1401« · 80 x 40 cm · Acryl, Pigment, Lack auf Holz · 2014

Stefan Lenke/Ronald de Bloeme · »Sunblock« · Ausstellungsansicht 01 · 2014

Stefan Lenke/Ronald de Bloeme · »Sunblock« · Ausstellungsansicht 02 · 2014

Stefan Lenke/Ronald de Bloeme · »Sunblock« · Ausstellungsansicht 03 · 2014

Stefan Lenke/Ronald de Bloeme · »Sunblock« · Ausstellungsansicht 04 · 2014
Star Wars
Sebastian Hempel
20.06.2014 – 25.07.2014

Zur Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele im Februar in Sotschi versagte die Technik. Beim fünften olympischen Ring öffnete sich die stilisierte Schneeflocke, ein leuchtender Stern, nicht zum Ring. 

Das Interesse des Künstlers Sebastian Hempel wurde aber nicht durch die damit verbundene politische Brisanz geweckt, da dieser fünfte Ring Amerika symbolisierte, sondern durch die dahinter stehende Idee und ihre technische Raffinesse.

Hempels bewegte und lichtkinetische Objekte und Installationen sind immer eine Kombination aus besonderen Werkstoffen, physikalischen Gesetzen, formaler Strenge und reduziert eingesetzter Verspieltheit. Erstmals baut der Künstler jetzt mit seiner Arbeit »Putins Stern« ein Objekt nach einem realen Vorbild. 10.000 Leuchtdioden lassen diese Arbeit mit einem Durchmesser von 2,70 m die Stern- und die olympische Ringform in den Raum »zeichnen«.

Aber auch die anderen neuen Objekte zeichnen mit bewegten Magneten Muster, mit schwebendem Glitter im Plasma Strukturen und mit rotierenden LEDs grafische Formen. Und mittels Lichtsensoren kann man sogar sein eigenes Spiegelbild auf ein Objekt projizieren.


Sebastian Hempel · »Camouflage« · 58 x 58 x 6 cm · Aluminium, LED, Polarisationsfolie, Plexiglas, Antrieb · 2014

Sebastian Hempel · »Kreisringe« · 58 x 58 x 6 cm · Aluminium, LED, Polarisationsfolie, Plexiglas, Antrieb · 2014

Sebastian Hempel · »Magnetbild« · 38 x 38 x 5 cm · Aluminium, Kupfer, Magnet, Plexiglas, Antrieb · 2014

Sebastian Hempel · »Putins Stern« · ø 270 cm · Aluminium, Antrieb, LED · 2014

Sebastian Hempel · »Rot« · 60 x 60 x 5 cm · Aluminium, Öl, Pigment, Plexiglas, Antrieb · 2014

Sebastian Hempel · »Silber« · 60 x 60 x 5 cm · Aluminium, Öl, Pigment, Plexiglas, Antrieb · 2014

Sebastian Hempel · »Spiegelbild 2« · ø 63 cm · Aluminium, LED, Sensor, Steuerelektronik · 2014

Sebastian Hempel · »Zwei Linien« · 60 x 60 x 5 cm · Aluminium, LED, Plexiglas, Antrieb · 2014
Uniform
Jonas Lewek
20.06.2014 – 25.07.2014

Jonas Lewek spielt mit unseren Erwartungen.

Mit subtilen Mitteln ermöglicht uns der Künstler, a priori eingebrachte Vorstellungen und vermeintliche Wahrheiten zu hinterfragen. Spielerisch und humorvoll lotet Lewek die Grenzen zwischen inhaltlicher Bedeutung und reiner Formalität aus. Dafür nutzt er geschickt die verschiedensten Medien.

In der Ausstellung »Uniform« zeigt Lewek u.a. fünf Nationalflaggen, bei denen der Künstler die Farben durch Graustufen ersetzt hat. Flagge bleibt Flagge, doch das Fehlen der Nationalfarben macht diese »uniform«, zu formalen, inhaltslosen Fragmenten. Der korrelative Zusammenhang zwischen Gestalt und Gehalt ist auch Inhalt der Arbeit »Zeichen«. Zahlreiche Abbildungen geometrischer Grundformen aus allgemeinem und speziellem Gebrauch setzt Lewek in ein paritätisches System und hinterfragt die Grenze zwischen tiefgründiger Symbolik und profaner Banalität. Der Stern als Hoheitszeichen, als Symbol einer Religion, einer politischen Weltanschauung, als Firmenlogo oder als Form in der Natur. Wie neutrale Indizien reiht Jonas Lewek die Abbildungen auf und überlässt das Werk dem Betrachter und seiner ganz eigenen, subjektiven Deutung.


Jonas Lewek · »Flaggen 1-5« · 150 x 160 x 3 cm · Aluminium, Polyester, Stahl · 2014

Jonas Lewek · »Das Google-ABC« · 21,5 x 14,8 cm · Papier, Leinen · 2014

Jonas Lewek · »Zeichen 1-30« · je 40 x 40 cm · Pigmentdruck · 2014

Jonas Lewek · »Uniform« · Ausstellungsansicht · 2014
Novemberkind
Eric Keller
06.09.2014 – 30.10.2014

Die auf Holzplatten gemalten Stadtansichten und Landschaften von Eric Keller wirken zeitlos. Ein unterkühltes Filmset, eine andere Welt, in der die wenigen Protagonisten wie in Filmstills erstarrt scheinen. Und in der Tat erzählen Eric Kellers Bilder von Anonymität, Einsamkeit, Kommunikationsarmut, Isolation. Die Stadtansichten verkünden gar die völlige Abwesenheit des Menschen, als ob die Welt still steht. Das Befremdliche, Unnahbare, Unheimliche unterstreicht der Künstler mittels der eingesetzten Farbpalette. Die großflächig aufgetragenen warmen, erdigen Farbtöne kommunizieren von weitem ein vermeintliches Idyll, bei naher Betrachtung scheinen sie sich hinter einer Nebelbank zu verstecken. Das Auge wird schnell auf kleine, aber laute Stellen in Magenta oder Neongrün geleitet, Farben, wie sie in der Natur kaum vorkommen und die daher beim Betrachten ein Frösteln auslösen. Dennoch nehmen einen die dargestellten Situationen gefangen und lassen rätseln, warum man sich dieser künstlichen Welt nicht mehr entziehen kann und will. 


Eric Keller · »Abend über Gorbitz« · 95 x 130 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Coswig« · 130 x 190 cm · Öl auf MDF · 2013

Eric Keller · »Mädchen am Clubhaus« · 74 x 60 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Novemberbild« · 112 x 155 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Abend« · 70 x 100 cm · Öl auf MDF · 2013

Eric Keller · »Haus Hamburg« · Öl auf MDF · 50 x 65 cm · 2013

Eric Keller · »Laden Auswärts« · 50 x 80 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Nachtspiel« · 150 x 100 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Neusörnewitz« · 80 x 100 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Freibad« · 115 x 161 cm · Öl auf MDF · 2014

Eric Keller · »Junge im Winter« · 100 x 75 cm · Öl auf MDF · 2014
Minimal Art Gallery (Reloaded)
Ein Projekt von Suntje Sagerer in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern
06.09.2014 – 30.10.2014

Max Aschenbach, Grit Aulitzky, Jan Brokof, Stefanie Busch, Tony Franz, Ella Görner, Tesa Hammerstedt-Grünberg, Michael Klipphahn, Stefan Krauth, Moritz Liebig, Roswitha Maul, Robert Pappermann, Stephan Ruderisch, Robert Vanis, Mikka Wellner, Silke Wobst


Minimal Art Gallery · Ausstellungsansicht 01 · Photo: Robert Vanis

Minaimal Art Gallery · Ausstellungsansicht 02 · Photo: Robert Vanis

Minimal Art Gallery · Ausstellungsansicht 03 · Photo: Robert Vanis
L.O.S.T.
Stefan Krauth
14.11.2014 – 10.01.2015

Kaum ein Medium erzeugt eine solche Authentizität wie die Fotografie. Die Suggestion von Wahrhaftigkeit und unser Vertrauen lassen dem Medium Fotografie aber auch einen großen Spielraum für Manipulationen. Stefan Krauths Arbeiten sind inszenierte Manipulationen. Originale, größtenteils auf Reisen dokumentarisch entstandene Fotos erfahren als Ausgangsmaterial eine künstlerische Bearbeitung. Motivische Elemente des Bildes werden retuschiert oder montiert, durch analoge Störungen wie externe Lichtquellen verändert und anschließend wieder vom Monitor abfotografiert, teilweise auch mehrmals. Das Monitorraster, Bildschirmreflexionen, Staubpartikel und Rauch distanzieren das Dargestellte und machen das Reale zur Fiktion. Stefan Krauth nutzt diese Fehler als malerisches Moment. In Verbindung mit den teils skurrilen Manipulationen entwickeln seine Bilder einen scheinbar tiefen lyrischen und narrativen Kontext, der durch die Titel noch zusätzlich gesteigert wird. Anfangs ging es dem Künstler um das Erzeugen von Klischees aus realen Motiven heraus, mittlerweile gewinnt das romantisch Geheimnisvolle an Bedeutung in seinen Bilderzählungen. Der Mensch wird nur noch anonym dargestellt, meist von hinten oder aus der Entfernung, jegliche Hinweise auf konkrete Orte werden im Bild ausgemerzt. Beim Betrachten bleibt immer im Bewusstsein, dass diese Bilder konstruiert sind, und doch ist man gleichzeitig versucht, sich diese Fiktionen plausibel zu machen.


Stefan Krauth · »Ab heute ist er auf sich alleine gestellt, mein Freund der Bär« · 40 x 60 cm · Pigmentdruck · 2014

Stefan Krauth · »Die neue Muse eines umstrittenen Autors« · 40 x 60 cm · Pigmentdruck · 2013

Stefan Krauth · »Gregs Auftrag« · 80 x 115 cm · Pigmentdruck · 2014

Stefan Krauth · »Waiting for the Big Ship« · 55 x 80 cm · Pigmentdruck · 2014

Stefan Krauth · »Freunde« · 80 x 58 cm · Pigmentdruck/Alu Dibond · 2014

Stefan Krauth · »Vor der Lagune« · 40 x 60 cm · Pigmentdruck/Alu Dibond · 2014

Stefan Krauth · »Gipfel« · 80 x 57 cm · Pigmentdruck/Alu Dibond · 2014

Stefan Krauth · »Laurents alte Hütte« · 80 x 120 cm · Inkjet-Print · 2013

Stefan Krauth · »Treffpunkt« · 40 x 60 cm · Inkjet-Print · 2013
Michele Cyranka, Ella Görner, Kerstin Franke-Gneuß, Gabi Keil, Andreas Kempe, Christine Matzke, Katharina Seidlitz
14.11.2014 – 21.11.2014
Handpressendrucke 2014
Michele Cyranka, Ella Görner, Kerstin Franke-Gneuß, Gabi Keil, Andreas Kempe, Christine Matzke, Katharina Seidlitz
14.11.2014 – 21.11.2014

In Zusammenarbeit mit der Grafikwerkstatt Dresden, der Hochschule für Bildende Künste Dresden und dem Kupferstich-Kabinett Dresden schrieb die Landeshauptstadt Dresden die Teilnahme an einem Workshop aus.

Die Ergebnisse dieses Workshops werden in der galerie baer präsentiert.


Handpressendruck II · Intro 03 · 2014
Santa Cloud
vierUNDzwanzig
30.11.2014 – 10.01.2015

Paul Barsch · Theo Boettger · Jan Brokof · Stefanie Busch · Ayelen Coccoz · Constanze Deutsch · Ludwig P. Flohe · Rao Fu · Philipp Gloger · Carolin Israel · Marc Jung · Eric Keller · Marten Kirbach · Andrey Klassen · Stefan Krauth · Stefan Lenke · Moritz Liebig · Robert Pappermann · Nadja Poppe · Johanna Rüggen · Suntje Sagerer · Anna Schapiro · Diana Wehmeier · Toni Winkler


Johanna Rüggen · »Strommast (aus der Serie- Sammlung)« · 30 x 21 cm · Bleistift auf Papier · 2013

Ludwig P. Flohe · »Mikro.01« · 18 x 61 x 4,5 cm · Öl auf Leinwand · 2014

Marc Jung · »Endlich wieder Voelkerball« · 60 x 50 cm · mixed media auf Leinwand · 2014

Nadja Poppe · »Der alte Vogel Nadja« · 61 x 43 cm · Graphit auf Papier · 2012

Philipp Gloger · »Duell 1« · 60 x 80 cm · Öl, Acryl auf Leinwand · 2014

Robert Pappermann · »Schwarzer Fels« · 40 x 14 x 14 cm · Schwarzpappe · 2014

Stefan Krauth · »In Amerika (10)« · 36 x 50 cm · Pigmentdruck auf Kapa-Platte · 2014

Stefan Lenke · »by night« · 50 x 60 cm · Acryl, Pigment, Lack auf Leinwand · 2014

Andrey Klassen · »Abendkleid« · 30 x 23 cm · Tusche auf Papier · 2014

Anna Schapiro · »Kreise I (Ginster)« · Größe variabel · Tusche, Papier, MDF, Stoff · 2014

Ayelen Coccoz · »Still#1« · 16,5 x 25 cm · Graphit auf Papier · 2014

Carolin Israel · »Kajütdeck und Palstek« · 62 x 52 cm · Acryl auf Pappe · 2014

Constanze Deutsch · »Tom(nothing)« · 29,7 x 21 cm · Mischtechnik auf Papier · 2014

Diana Wehmeier · »E.Calabi S.T.Yau« · 70 x 50 cm · Öl auf Leinwand · 2014

Eric Keller · »Nünchritz« · 50 x 65 cm · Öl auf MDF · 2014

Jan Brokof · »SP Closer« · 41 x 55 cm · Holzschnitt auf Papier · 2014

Marten Kirbach · »Zwerg« · 60 x 45 cm · Acryl auf Leinwand · 2014

Moritz Liebig · »Jenny X« · 35 x 35 x 15 cm · Keramik, glasiert · 2014

Paul Barsch · »finitude & exhaustion« · 27,5 x 34 cm · Bildschirm, Video, steinerne Pfeilspitzen, Klebefolie · 2014

Rao Fu · »classroom« · 25 x 32,5 cm · Bitumen, Öl auf Papier · 2014

Stefanie Busch · »Hölle Sinai« · 31 x 55 cm · Siebdruck auf Papier · 2014

Suntje Sagerer · »Please Don't Cry« · 15 x 32 cm · Pigmentdruck auf Alu-Dibond · 2014

Theo Boettger · »o.T.« · 76 x 55 cm · Kohle auf Papier · 2014

Toni Winkler · »Two Trucks« · 22 x 30 cm · mixed media auf Holz · 2014